Wie reden wir eigentlich miteinander? Was sagen wir aus und was davon kommt beim Gegenüber an? Und nach dem Stück von Alan Ayckbourn fragt man sich dann zu Recht: Wozu um alles in der Welt reden wir überhaupt noch miteinander?
In „Konfusionen“ verbinden sich vier eigenständige Einakter zu einem augenzwinkernden Blick auf die menschliche Kommunikation. Denn Kommunikation ist immer ein Spiel zwischen Sender und Empfänger, das nach festen Regeln funktioniert. Richtig witzig wird es dann, wenn beide Seiten nicht merken, dass sie nach unterschiedlichen Regeln spielen. Ayckbourn ist ein Meister darin, derlei „Konfusionen“ aus alltäglichen Situationen heraus zu komponieren.