Erasmus+ Gemeinsames Forschungsprojekt mit Schülerinnen und Schülern aus Finnland, Portugal und Tschechien

Erasmus+
Gemeinsames Forschungsprojekt mit Schülerinnen und Schülern aus Finnland, Portugal und Tschechien

Trotz der Corona-Pandemie konnten Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Wesermünde unter Leitung von Frau Behm und Frau Kruso die Ziele ihres Erasmusprojektes „Nachhaltigkeit als Standortfaktor“ erreichen.

Jede der Partnerschulen in Finnland, Portugal und Tschechien erforschte die Belastung des heimischen Ökosystems. So untersuchten zum Beispiel die Portugiesen die Schadstoffbelastung des Tejo, die Schüler des Kreisgy erforschten die Belastung des Wattenmeers mit Mikroplastik. Die Ergebnisse wurden dann ausgetauscht und systematisiert.

Eigentlich waren Besuche in Portugal, Tschechien und Finnland geplant, doch Corona erlaubte nur eine Fahrt im Mai nach Urjala, Finnland, was für alle Schülerinnen und Schüler zu einem tollen Erlebnis wurde. Man tauchte in eine ganz  andere Welt ein, lernte viele interessante Menschen kennen und erforschte gemeinsam auf der Forschungsinsel der Universität Turku die Belastung der Ostsee mit Mikroplastik. Anschließend wurden alle Ergebnisse zusammengetragen und systematisiert, um dann der Frage nachzugehen, welchen Beitrag die Schule zur Reduzierung des Mikroplastiks in unseren Gewässern leiten kann. Die Geselligkeit kam natürlich auch nicht zu kurz.

Trotz der Corona bedingten Einschränkungen war das  Erasmusprojekt für alle Teilnehmer eine tolle Erfahrung; hoffentlich können beim nächsten Projekt alle Austauschfahrten durchgeführt werden und die neue Schülergruppe kann Jugendliche aus anderen europäischen Ländern kennen lernen.

Weitere Informationen erhält man in dieser Präsentation: Erasmus Präsentation

Einen ausführlichen Bericht von Matine Weidinger kann man hier lesen:
Erasmus-Projektbis2022