Die Trikots sind da!


Die Trikots sind da!!!
Die mit Hilfe der Gelder des Sponsorenlaufes angeschafften Trikots für die Schulmannschaften sind in den letzten Tagen fertig und geliefert geworden. Diese werden in der Zukunft von den Handballern, Fussballern, Basketballern und allen weiteren Schulmannschaften getragen.
Die Schüler der Fussball-AG, die die Trikots zur Probe tragen durften, waren begeistert ;).

Fussball - Trikots


  • Das MIG – eine wertvolle Woche für junge Menschen

    Die „Einkäufergruppe“ lauscht gebannt dem Vortrag einer „Firma“, um anschließend ihre Wertung abzugeben

    Schülerinnen und Schüler in der Rolle eines Vorstandes einer Aktiengesellschaft – Sie treffen Entscheidungen, lernen wirtschaftliche Zusammenhänge kennen, erproben sich in beruflicher Teamarbeit, knüpfen Kontakte zur Wirtschaft und bereiten eine Präsentation vor einer „Einkäufergruppe“ vor. Das Management Information Game (MIG) fand wieder statt, diesmal erwartete ein neuer Gastgeber die jungen Menschen des Gymnasiums Wesermünde: Die Firma Benthin. Aber auch das Hotel Atlantic Sail City stand spontan als außerschulischer Lernort zur Verfügung.

    Wirtschaft, Erfahrungen und Kontakte

    Wie gewohnt führte Thomas Kühn die Schülerinnen und Schüler durch das MIG. Die Jugendlichen bildeten drei „Firmen“ mit jeweils sechs bis sieben „Vorständen“. Eine Woche lang lernten sie außerhalb der Schule die „Firmen“ zu führen und Entscheidungen zu treffen. Das Fachwissen steuerte nicht nur Thomas Kühn bei, sondern auch die Gastreferenten: Vorträge über Unternehmensführung, Marketing, Verträge, Lohnnebenkosten und über Bewerbungen standen auf dem Plan. „Auch der Vortrag über Selbständigkeit ist gut angekommen“, sagt Thomas Kühn. Insbesondere bei der Vorbereitung auf die Präsentation für die „Einkäufergruppe“ werden wichtige Kompetenzen für den späteren Beruf erlernt. Auch die Kontakte zu Betrieben aus der Region sind ein wichtiger Bestandteil des MIG. Es gehe nicht um „Was soll ich werden?“, sondern um „Was möchte ich werden?“, sagt Thomas Kühn. Bei dieser Entscheidung hilft es den jungen Menschen, viele Firmen und Berufsbilder kennenzulernen und einen Blick aus der Schule hinaus auf den Arbeitsmarkt zu werfen. Beim MIG wird immer auch genetzwerkt und die Jugendlichen haben die teilnehmenden Firmen im Hinterkopf, wenn es darum geht, einen Platz zu suchen: für ein Praxissemester, ein Praktikum, eine Ausbildung oder einfach als Nebenjob. „Schon nach den ersten Tagen hatten vier junge Menschen bei den Gastgebern und Referenten nach beruflichen Möglichkeiten gefragt“, berichtet Thomas Kühn.

    Unser Netzwerk findet Lösungen

    Wie wichtig Kontakte sind, zeigte sich dieses mal auch außerhalb des Spiels. „Wenn ich ein Anliegen habe, rufe ich Herr Lüdtke an und dann bekommen wir das kurzfristig hin“, sagt Kristina Sörgel, Lehrerin für Politik/Wirtschaft und Sport am Gymnasium Wesermünde, außerdem Beauftragte für die Berufsorientierung. Für einen derartigen Anruf gab es tatsächlich einen Anlass: Die Firma Benthin, die sich mit Sicht- und Sonnenschutzsystemen international einen Ruf gemacht hat, stellte sich erstmals für das MIG zur Verfügung – und prompt kündigte sich spontan ein Großkunde an. Deshalb wurde für zwei Tage ein anderer außerschulischer Lernort für die Schülerinnen und Schüler gesucht. Unser Geschäftsführer Horst Lüdtke setzte sich ans Telefon und wurde fündig: Anja Wagner, stellvertretende Direktorin des Atlantic Hotels Sail City, trennte kurzerhand den großen Veranstaltungssaal und stellte die unbesetzte Hälfte zur Verfügung. So lernten die Teilnehmer des MIGs gleich zwei Betriebe unserer Region kennen. „Seit fünf bis sechs Jahren gibt es eine ganz enge Zusammenarbeit mit dem Netzwerk“, berichtet Kristina Sörgel, „denn unsere damalige Schulleiterin Birgit Becker hat das Potenzial des Netzwerks Schule, Wirtschaft und Wissenschaft gleich erkannt.“ Die Begeisterung Birgit Beckers für unser Netzwerk hält bis heute an, denn seit ihrer Pensionierung unterstützt sie das Netzwerk, indem sie im Hintergrund mit anpackt.

    Die „Firmen“ und ihr Angebot

    Die drei Firmen mit insgesamt 20 „Vorstände von Aktiengesellschaften“ boten am 27. März in der Mensa des Gymnasiums Wesermünde ihre jeweils unterschiedlichen Produkte an, damit wir „Einkäufer“ uns ein Bild davon machen konnten, was wir in unsere neue Produktpalette aufnehmen möchten.

    Die Firma Arrow Electronix AG mit dem Motto „Wir wollen hoch hinaus“ stellte die Matratze „Traumzeit“ vor, die über Besonderheiten wie eine Massagefunktion, Schlafanalyse und Kühlung sowie Wärmung verfügt. Mit einem kleinen Werbefilm stellte sie auch gleich eine Möglichkeit zur Verfügung, das Produkt bekannt zu machen.

    Die Firma Innotec Home AG präsentierte den Kühlschrank „Arctiq“, der sich merkt, was in ihm enthalten ist und wie lange es noch haltbar ist. Über eine App kann man so jederzeit unterwegs ein Blick in seinen Kühlschrank werfen. Zusätzlich gibt es einen Getränkemixer in der Tür, über den man sich den bevorzugten Sirup mixen lassen kann. Im Bereich der Werbung setzt die Firma auf Social-Media-Influencer und den Besuch von Messen.

    Die DualTemp Innovations AG zeigte ihre Frostwave, mit der man Gerichte sowohl erhitzen, als auch schockfrosten kann. Sie wollen Werbung auf Social Media, in Zeitungen und Fernsehen sowie im Radio schalten, um Menschen aller Altersgruppen zu erreichen. Das Ziel ist, dass der baldige Kunde so oft mit Werbebotschaften erreicht wird, dass er jedes Mal, wenn er etwas erhitzt oder kühlt, denkt: „Ach, hätte ich doch eine Frostwave!“ Das Bedürfnis wollen sie dann natürlich schnell stillen.

    In der jeweils anschließenden Fragerunde konnten alle Firmen die Fragen von uns Einkäufern spontan beantworten und ihre Firma gut vertreten.

    Merle G., Merle H. und Elle leiteten eine Woche lang die „DualTemp Innovations AG“

    Mehr Wissen und weniger Angst

    Auf die Verkaufsveranstaltung waren nicht nur die Besucher neugierig, sondern ebenso die „Vorstände“ selbst. „Jeder präsentiert unterschiedlich“, sagt Merle G. (16). Nachdem man sich so viele Gedanken über das Produkt und die Präsentation gemacht hat, möchte man natürlich auch wissen, wie die anderen das umgesetzt haben. Merle G. sagt, sie habe nicht nur für das Projekt etwas gelernt, sondern für ihre berufliche Zukunft viel mitnehmen können. „Ich wollte sogar noch mehr lernen“, fügt sie an.

    Elle (16) hat die Teamarbeit besonders gut gefallen. „Wir haben alles gemeinsam entwickelt, das war anders als in der Schule. Manchmal war es fast wie im richtigen Berufsleben.“ Auch die Vorträge von Thomas Kühn und den Gastreferenten zu unterschiedlichen Themen im Bereich der Wirtschaft haben ihr Interesse geweckt. Besonders gut gefiel ihr der Vortrag des Referenten der Seiergruppe, in dem unter anderem erklärt wurde, was im Lebenslauf wichtig ist.
    Dies war auch für Merle H. (17) der wichtigste Beitrag. „Es kommt im Lebenslauf später nicht wirklich auf die Ausbildung und das Studium an, sondern auf unsere Begeisterung und das Glänzen in den Augen.“ Diese Aussage aus dem Vortrag ist ihr besonders in Erinnerung geblieben. „Jetzt wissen wir, dass eine kleine Lücke im Lebenslauf nicht unbedingt ein Problem darstellt. Das lockert das Bild von der Zukunft auf“, sagt sie erleichtert.

    Auch Lehrerin Kristina Sörgel kann bestätigen, dass das MIG die jungen Menschen voranbringt: „Es gibt den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, in eine ganz neue Rolle zu schlüpfen, Kontakte zu knüpfen und herauszufinden, was in ihnen steckt. Sie werden selbstbewusster.“

    Mit Blumensträußen zeigten die Jugendlichen ihre Dankbarkeit für eine Woche MIG.

    Die Beteiligten des MIG

    Die finanzielle Förderung des MIG hat die Dieckell-Stiftung übernommen, Träger des MIG war das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft in Form des Spielleiters Thomas Kühn, Teilnehmer waren die Schülerinnen und Schüler des Kreisgymnasiums Wesermünde.

    Die Firma Benthin und das Atlantic Hotel Sail City waren erstmalig Gastgeber des MIG, gleichzeitig waren sie auch Referenten. Weitere Referenten kamen von Seier Holding, Weser-Elbe Sparkasse, cardo Partnerschaft von Steuerberatern und Rechtsanwälten und erstmalig von ttz Bremerhaven, die einen Vortrag über Marketing gehalten haben.

    Dass sich die Teilnahme am MIG auch für die Betriebe lohnen kann, hat sich auch dieses Mal wieder gezeigt: Gleich drei junge Menschen haben Interesse an einem Nebenjob im Atlantic Hotel Sail City und eine Schülerin, die bereits ein Praktikum als Dachdeckerin gemacht hat und nun mit der Berufswahl Bauingenieurin liebäugelt, hat Interesse an Seier Holding gezeigt. Alle teilnehmenden Firmen sind nun bei den jungen Menschen auf dem Schirm.

    Das Netzwerk dankt allen, die das MIG möglich gemacht haben!

    Text und Fotos Janina Berger

    Das MIG – eine wertvolle Woche für junge Menschen
  • Informationen zur Anmeldung in Klasse 5 (Schuljahr 2025/2026)

    Wir stellen uns vor – „Tag der offenen Tür“

    18.02.2025, 16:00-19:00 Uhr

    Ihre Kinder und Sie machen Sie sich selbst ein Bild! Wir nehmen Sie und Ihre Kinder mit auf einen Rundgang und besuchen Klassen, Räume und Unterrichte. Wir informieren Sie in einem Vortrag über das Besondere unserer Schule und freuen uns anschließend auf Fragen und Gespräche.


    Wir zeigen, wie unsere Schule funktioniert – „Schnuppervormittag“

    19.03.2025, 9:00-12:30 Uhr

    Wir laden Ihre Kinder herzlich ein, unsere Schule noch näher kennenzulernen und am Schulalltag teilzuhaben. An diesem Vormittag erhalten Ihre Kinder weitere Einblicke und lernen auch die anderen Schüler:innen kennen.


    Wir beraten Sie gerne zur Schulwahl

    Für Rückfragen steht Ihnen unser Koordinator Sek I gerne zur Verfügung. Auch bietet Herr Depner individuelle Schulführungen und Informationsgespräche für Schüler:innen, Eltern und Erziehungsberechtigte an:


    Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung

    Eine persönliche Anmeldung ist an folgenden Tagen möglich:

    Mo, 05.05.25, 8:00-15:00 Uhr
    Di, 06.05.25, 8:00-15:00 Uhr
    Mi, 07.05.25, 8:00-13:00 Uhr
    Do, 08.05.25, 8:00-13:00 Uhr
    Fr, 09.05.25, 8:00-13:00 Uhr

    Alternativ können Sie uns die Unterlagen auch schon direkt per Post zukommen lassen oder zwischen 8 Uhr
    und 13 Uhr im Sekretariat abgeben:
    Gymnasium Wesermünde, Humboldtstraße 12-14, 27570 Bremerhaven

    Geben Sie für die Anmeldung an unserer Schule die folgenden Unterlagen im Sekretariat ab:

    • Anmeldeformular
    • Kopie des letzten Zeugnisses (4. Klasse, 1. Halbjahr)
    • Kopie der Geburtsurkunde
    • Anmeldung zur entgeltlichen Ausleihe von Lernmitteln (folgt)
    • ggf. Sorgerechtserklärung
      (Bitte beachten Sie, dass bei getrennt lebenden Eltern beide unterschreiben müssen. Ein Sorgerechtsnachweis ist nur bei alleinigem Sorgerecht erforderlich!)

    Wenn Sie Ihr Kind an unserer Schule angemeldet haben, erhalten Sie KEINE Bestätigung. Falls Unterlagen fehlen sollten oder eine Anmeldung an unserer Schule nicht möglich sein, melden wir uns innerhalb einer Woche bei Ihnen!

    Anfang Juni werden wir an alle Erziehungsberechtigten der neuen Schüler:innen der 5. Klassen eine Email mit allen Informationen, wie z. B. der Bücherliste, die Materialliste, Informationen zum ersten Schultag und Informationen zur Schülerbeförderung, senden.

    Informationen zur Anmeldung in Klasse 5 (Schuljahr 2025/2026)
  • Weimar sehen und….

    Die Weimar-Fahrt des 13. Jahrgangs 

    Im Rahmen unseres Abiturthemas „Die Gesellschaft der Weimarer Republik“ in den Geschichtskursen und der Weimarer Klassik als wichtige Grundlage des Deutschunterrichts, beschlossen die Lehrer, uns eine praktische Erfahrung für diesen Abschnitt der deutschen Geschichte zu ermöglichen. Nach längerer Überlegung fanden sie das ideale Ziel für unsere diesjährige Exkursion: die Stadt der Dichter und Denker sowie die Geburtsstadt der ersten deutschen Republik – das wunderschöne Weimar in Thüringen.

    Teilnehmer der dreitägigen Exkursion:

    ​•​Der Deutschleistungskurs von Frau Will

    ​•​Der Deutschleistungskurs von Frau Götting, vertreten durch Frau Behm

    ​•​Der Geschichtsleistungskurs von Herrn Haensch

    ​•​Der Geschichtsleistungskurs von Frau Pfau Baumgarten

    Donnerstag:

    Die Fahrt begann am 16. Januar an einem frühen Donnerstagmorgen. Treffpunkt war um 6:15 Uhr, der Busbahnhof in Bremerhaven. Nach einer längeren Busfahrt erreichten wir gegen 13 Uhr unser Ziel: die Stadt Weimar. Angekommen am Atrium, inmitten der Stadt, war es eine Erleichterung, sich nach der Reise die Beine vertreten zu können. Für 15 Uhr war ein Stadtrundgang gebucht. Die Zeit bis dahin konnte frei gestaltet werden, z.B. mit einer Mittagspause. (Kommentar LK: Die Lehrkräfte verliefen sich kurz, traten aber dann in Goethes Fußstapfen und dinierten im „Gasthaus zum weißen Schwan“.)

    Der geführter Stadtrundgang war in zwei Gruppen organisiert. Zwischen 16 und 17:30 Uhr erkundeten wir die historische Altstadt und erhielten spannende Einblicke in die Geschichte und Architektur der Stadt.

    Nach dem Rundgang trafen wir uns erneut beim Atrium und fuhren mit dem Bus zu unserer Unterkunft. Nach einigen Komplikationen mit der Zimmerzuteilung und eines kleinen Vortrages des Hotelmanagers bezogen wir nach knapp 12h erstmals unsere Zimmer. Wir richteten uns kurz ein und trafen uns gegen 19 Uhr in der Kantine. Dort genossen wir gemeinsam das vorbereitete Abendessen und ließen den Abend entspannt bei einer Runde Billard oder Kartenspielen ausklingen. (KommentarLK: Die Lehrkräfte duellierten sich indes mittels eines spannenden Kartenspiels und tranken dabei heiße Schokolade.)

    Freitag:

    Nach einem ausgiebigen Frühstück begann der Freitag mit der ersten Besichtigung des Tages. Das Programm war vielfältig und bot eine intensive Auseinandersetzung mit der Kultur, Architektur und Geschichte Weimars: Wir besuchten das Goethe-Nationalmuseum inklusive seines Wohnhauses. Danach stand eine Besichtigung von Schillers Wohnhaus mit einer weiteren Führung auf dem Programm. Anschließend besichtigten wir den Rokokosaal in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek, ebenfalls mit einer Führung. (Kommentar LK: So viele Führungen! Aber es gab einfach so viel zu sehen!)

    Zwischen den Programmpunkten legten wir eine ein- bis zweistündige Mittagspause ein, die jeder individuell gestalten konnte. Einige Teilnehmer der Geschichtskurse nutzten die Gelegenheit, das „Haus der Weimarer Republik“ zu besuchen. Am Abend kehrten wir in unser Hostel zurück. Nach einer kurzen Pause beschlossen einige Schülerinnen und Schüler, spontan einen Bowling-Ausflug insAtrium zu unternehmen. Der Abend wurde schließlich mit Gesellschaftsspielen in gemütlicher Runde beendet. (Kommentar LK: Das Kartenspiel-Duell der Lehrkräfte kam in die zweite und letzte Runde. Auf die heiße Schokolade wurde abermals nicht verzichtet.)

    Samstag:

    Am letzten Tag der Fahrt frühstückten wir im Hostel und checkten bis etwa 9:30 Uhr aus. Unser nächstes Ziel war die Gedenkstätte Buchenwald. Zunächst besichtigten wir das Gedenkmal Buchenwald, das uns trotz des ernsten historischen Hintergrunds eine beeindruckende Erfahrung bot. Das Wetter war ideal für die Erkundung. Danach besichtigen wir etwa 1,5 stunden das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald. Diese hinterließ bei allen Teilnehmern einen tiefen Eindruck und regte zum Nachdenken an. Nach diesem bewegenden Besuch traten wir die Rückfahrt nach Bremerhaven an. Während der Fahrt hielt Herr Haensch einen kurzen, informativen Vortrag zur deutschen Geschichte. Gegen 17:30 Uhr erreichten wir nach zwei Pausen schließlich wieder Bremerhaven, das nun das Ende unserer Exkursion bedeutete. (Kommentar LK: Wir wurden zu 95% der Fahrt von dichtem Nebel umhüllt, was ziemlich gruselig war.)

    Abschließende Betrachtungen aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler:

    Allgemein lässt sich sagen, dass die Exkursion aus Sicht der Schülerinnen und Schüler sowohl organisatorisch als auch fachlich sehr gelungen war. Die Ausflüge ins alte Weimar boten uns die Möglichkeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Es bildeten sich verschiedene Gruppen, die nicht nur Goethes und Schillers Häuser besichtigten, sondern sich auch individuell mit der Geschichte und dem Werdegang beider Dichter und Denker auseinandersetzten.

    Am Ende der Ausflugstage trafen wir uns in entspannter Runde zu einer Partie Uno. Dabei entstanden nicht nur kreative Ideen für die folgenden Tage, sondern es wurden auch einige lustige Anekdoten und „Schulsünden“ aus vergangenen Zeiten ausgetauscht. Am vorletzten Tag stand abschließend eine Runde Bowling auf dem Abendprogramm. Dabei stellte sich heraus, dass es in den Reihen der Oberstufe einige Bowling-Talente gab – aber auch einige tollpatschige Schülerinnen und Schüler, die Schwierigkeiten hatten, die Bowlingkugel richtig zu bedienen.

    Insgesamt wird die Exkursion von uns als äußerst gelungen betrachtet. Es gibt eine klare Empfehlung für eine Fortsetzung in den kommenden Jahren, da eine solche Fahrt nicht nur historisches Wissen vermittelt, sondern auch die sozialen Kompetenzen innerhalb der Jahrgangsgemeinschaft stärkt.

    Geschrieben vonVilius Ancatén Trangolao

    Kommentiert von den Lehrkräften

    Fotos: Teilnehmende Lehrkraft

    Weimar sehen und….